Digitaler Augenstress

Smartphones, Computer, Tablet, Laptop, E-Book-Reader: Laut einer Studie der Nielsen Company aus dem Jahr 2014 besitzen Menschen heutzutage durchschnittlich 4 digitale Geräte und verwenden diese durchschnittlich 60 Stunden pro Woche, viele berufsbedingt sogar über 9 Stunden pro Tag.
Digitaler Augenstress macht sich als Reizung der Augen bemerkbar und tritt gewöhnlich ab etwas zwei Stunden Bildschirmzeit auf. Brennen, Ermüdung, Trockenheit, Druckgefühl, Entzündungen und Schwierigkeiten bzw. Konzentrationsprobleme beim Nahsehen sind die häufigsten Symptome von Augenstress.
Die regelmässige, stundenlange Benutzung des Computers begünstigt Kurzsichtigkeit. Sie zeigt sich in einer unscharfen Sicht in die Ferne und einer scharfen Sicht in die Nähe.

Visuelle “Alltagsbeschwerden” nehmen in unserer Gesellschaft drastisch zu. Die Bereitschaft, aktiv etwas dagegen zu tun, wird dann gross, wenn die Probleme unerträglich werden. Warum so lange zuwarten?


Es gibt einfache und fantastische Lösungen:



  • So z.B. mit einer Tränenfilmanalyse und einer auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflege gegen gestresste Augen zur Stärkung von Regeneration der Lipiddrüsen, zur Bindung des Tränenfilms, zur Elastizität der Augenlider und zur Vorbeugung von Infektionen.


  • So z.B. durch sensible, massgefertigte Kontaktlinsen, made in Switzerland, so komfortabel wie eine zweite Haut. Und nur durch einen Profi anzupassen.  


  • So z.B. regelmässige Augenkontrollen gerade in Bezug auf die neue Gesellschaftserscheinung "Kurzsichtigkeit" (Myopie), damit Sie dank einer massgeschneiderten Brille oder Kontaktlinse auch am Bildschirm Erleichterung kriegen, nicht mehr hin- und herblinzeln müssen, keine Augen zukneiffen müssen etc.


  • So z.B. neu entwickelte Kontaktlinsen für Linsenträgerinnen und -träger, die unter trockenen, müden Augen aufgrund der Benützung digitaler Geräte leiden. Mit ihrem einzigartigen optischen Design und speziellem innovativen Polymermaterial sind sie gezielt auf die Bedürfnisse der digitalen Welt abgestimmt.


  • So z.B. dank Blaulichtfilter, der selektiv einen Teil des schädlichen Blaulichts im Wellenlängenbereich von 420 Nanometern herausfiltert = mehr Komfort und Schutz der Augen am Bildschirm.




Was Sie zudem tun können:



  • Bildschirmpausen mit Reiben der Augen und/oder Verwendung von Augentropfen.

  • Richten Sie den Blick alle 20 Minuten während 20 Sekunden auf einen ca. 6 Meter entfernten Gegenstand.

  • Blinzeln Sie häufig, um die Augen zu befeuchten.

  • Vermeiden Sie Lichtreflexe sowohl von natürlichem als auch von künstlichem Licht auf Ihrem Bildschirm.

  • Stellen Sie den Bildschirm nicht vor das Fenster, damit kein Gegenlicht entsteht.

  • Regulieren Sie die Helligkeit und die Kontraste Ihres Bildschirms.





Weiterführende Informationen zum Risikofaktor "schädliches Licht / Blaulicht-Schutzfilter" und der entsprechenden Zunahme von Augenerkrankungen finden Sie auf unserer NEWS-Seite und hier: Schutz vor blauen Lichtspektren.pdf